„... die Maschine läuft und die Kommandobrücke navigiert“, dass war die Metapher, die Nico Brückmann, Vorsitzender des DRK Kreisverbandes Uckermark West/Oberbarnim, am 12.11.2016 im Rahmen der 28. Kreisversammlung des genannten Kreisverbandes (KV) zog, um die derzeitige Situation des Kreisverbandes Uckermark West/Oberbarnim, nach dem Wechsel der Kapitäne, auf dem Frachter Kreisverband Uckermark West/Oberbarnim zu beschreiben.

In seinem Tätigkeitsbericht, den Nico Brückmann, in den Abendstunden des 11.11.2016, nochmals aktualisierte bzw. in Teilen neu schrieb, wurde eine durchaus positive Bilanz der Arbeit des Vorstandes des KV gezogen, ohne jedoch auch erkannten Optimierungsbedarf (Probleme) in der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit und bei Projekten, nicht auszusparen.

Dennoch blieb am Ende des Tätigkeitsberichtes des Vorstandes nicht nur ein durchaus positiver Gedanke hängen. Herausragender Grundgedanke aus dem Tätigkeitsbericht war jedoch, dass der „Frachter“ nicht so gut laufen würde, wenn es nicht die durchaus professionelle und sachbezogene Zusammenarbeit der haupt- und nebenamtlichen (ehrenamtlichen) Angehörigen des Deutschen Roten Kreuzes geben würde. Dieser Grundgedanke wurde sehr lebendig, durch eine prägnante Darstellung von Projekten an der „Basis“, in den Ortsverbänden, beschrieben.

Im Anschluss an den Tätigkeitsbericht sollten eben einige Angehörige der „Basis“ aus den Ortsverbänden mit der Ehrenmedaillle des DRK Kreisverbandes Uckermark West/Oberbarnim in der Stufe I und Stufe II für ihre ehrenamtliche Arbeit ausgezeichnet werden. Eine dieser Auszeichnungen, einen Ehrenmedaille Stufe II, ging auch in den DRK Ortsverband Eberswalde.

Im Anschluss erfolgten die Berichterstattungen zum abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2016 und dem Wirtschaftsplan 2017 sowie die Abstimmungen über beide Vorlagen. Auch im Bereich der Finanzen kann durchaus der Schluss gezogen werden, der Frachter läuft.

Weiterhin wurde im Rahmen der diesjährigen Kreisversammlung ein Justitiar zum Vorstand zu gewählt und über weitere verschiedene Vorlagen abgestimmt.

Abschließend bleibt festzustellen, dass auch die „Maschinenteile“ (Angehörige) aus den Gemeinschaften des DRK Ortsverbandes Eberswalde maßgeblich zum „laufen des Frachters“ beigetragen haben und auch im bevorstehenden Zeitraum beitragen werden. Hierzu werden wir weiter alle uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen, um die „Kommandobrücke“ zu unterstützen.

An dieser Stelle möchte sich der Vorstand des DRK Ortsverbandes Eberswalde bei allen seinen Helferinnen und Helfern bedanken, die auch die Arbeit hier vor Ort ermöglicht und durchaus erfolgreich gemacht haben!!!

 

 

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