Das war das Motto der diesjährigen Staffel des DRK Ortsverbandes Eberswalde zur zwölften Auflage des Eberswalder Stadtlaufs am 16.09.2018. Und letzter wurden unsere Kameradinnen und Kameraden nicht.

In der Besetzung Nick Rackow, Tanja Sanders, Noah Sanders, Vivien Thom und Terry Thom liefen sie auf Platz 17 (von 24 gemeldeten Staffeln) mit einer Gesamtzeit von 53:03 Minuten ein.

Jeder unserer Kameradinnen und Kameraden musste in der Teamstaffel eine Strecke von zwei Kilometern zurücklegen.

Leider ging es in unserer Staffel nicht sturzfrei aus. Unsere Kameradin Tanja Sanders rutschte auf dem drei Tage vorher aufgebrachten und an der Wendestelle nicht gänzlich aufgenommenen Rollsplit aus und verletzte sich dabei an der Schulter. Dennoch stand sie das Rennen durch und schickte ihren Sohn, Noah Sanders, als dritten Läufer auf die Strecke.

Die Leistung unserer Staffel ist insofern bemerkenswert, als das sie einen Altersquerschnitt abbildete, der auch den Altersquerschnitt im DRK Ortsverband wiederspiegelt. Schaut man sich andere Staffeln an, so war festzustellen, dass diese aus starken Läufern „zusammen gecastet“ waren, einzig dem Ziel folgend, die Teamstaffel zu gewinnen. In unserer Mannschaft liefen jung und „alt“ gemeinsam und kämpfen für diesen Erfolg.

Unser vierter Staffelläufer, Terry Thom, hatte jedoch von den zwei Kilometern noch nicht genug und lief in der Folge noch den 6,5 km Einzellauf mit. Hier belegte Terry mit einer Zeit von 30:38 Minuten einen hervorragenden dritten Platz in der Altersgruppenwertung.

Im Handicaplauf ging ein weiterer „kleiner“ Kamerad, Jonas Sanders, in den Farben unseres DRK Ortsverbandes an den Start und lief seine zwei Kilometer in einer Zeit von 17 Minuten und 49 Sekunden. Damit platzierte sich Jonas auf Platz zehn der Wertung bei den männlichen Teilnehmern des Laufes.

Wir möchten uns bei allen unseren Läuferinnen und Läufern für ihre Leistungen für unseren DRK Ortsverband Eberswalde bedanken.

Wer mit offenen Augen an der Stadtlaufstrecke am 16.09.2018 unterwegs gewesen ist, wird festgestellt haben, dass das DRK nicht nur auf sondern auch an der Laufstrecke vertreten gewesen ist. Aufgrund des Umstandes einer sanitätsseitigen „Unterdeckung“ an der Laufstrecke und einer damit verbundenen Anfrage der JUH, haben wir uns kurzfristig entschlossen, zwei Teams mit jeweils einem Krankentransportwagen Typ B an die Strecke zu stellen. Wir standen auf der Eisenbahnstraße/Blumenwerderstraße und auf der Friedrich-Ebert-Straße/Puschkinstraße und waren für die Läuferinnen und Läufer da.

Ich möchte mich auch bei unseren Kameraden (Lars Thom, Larsen Drummer und Till Hoffmann) für ihren Einsatz im Rahmen des Eberswalder Stadtlaufes 2018 bedanken.

 

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